VOODOO HILL – „VOODOO HILL“
Da es sich bei „Voodo Hill“ um ein Projekt des italienischen Gittarenvirtuosen Dario Molle handelt ,interessiert es einen natürlich ungemein ,welche Musiker hierbei noch die Finger im Spiel haben . Liest man dann Namen wie Glenn Hughes ,welcher in früheren Zeiten bei „Deep Purple“ tätig war ,kann man schon leicht vermuten ,wohin der Hase läuft . Das Glen Hughes hierbei für die Vocals verantwortlich ist ,ist unverkennbar . Diese sind enorm ausdrucksstark und glasklar ,bieten jede Menge Abwechslung und lassen keinerlei negativer Schlussfolgerungen zu . Das der Dario auch viel mit Leuten von „Rainbow“ ,“Whitesnake“ oder „Black Sabbath“ zusammen arbeitet ,ist spätestens nach dem zweiten Titel unverkennbar . Die Einflüsse dieser Bands stechen einem sofort ins Auge . Musikalisch geht’s in Richtung ,wie man sich schon denken kann ,in Richtung Heavy Rock . Geprägt wird des gesamte Sound eindeutig vom Gesang und Unmassen an verschiedenster Gitarrenparts ,welche sich absolut professionell und logischer Weise in enorm ausgereifter Form darbieten . Eins ist ohne Zweifel zu sagen ,alle 10 Titel sind von einem enormen Feeling geprägt und lassen in Hinsicht musikalischer Umsetzung keinerlei Kritik zu . Als richtig schöner Toptitel ist zweifellos ,der in balladeskem Form gehaltene „Golden one“ zu sehen . Bei diesem geht man  ungemein einfühlsam und emotionell stark geprägt zu Werke . Ein echtes Sahnestück in Richtung Schmusemucke . Alles in allem ein echt hörenswertes Stück Musik ,welches neben den Heavy und Rock Einflüssen ,auch einiges an leicht experimentell psychedelisch anmutenden Passagen aufweisen kann .
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